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5% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0674, von Keltische Sprachen bis Kemble Öffnen
674 Keltische Sprachen - Kemble. nennt man dieselbe Gallisch (Gaulois). S. auch Metallzeit. Keltische Sprachen, einer der Hauptzweige des großen indogerman. Sprachstammes (s. Indogermanen), der in betreff des Wortschatzes den germanischen
2% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0633, England (Bevölkerung: Nationalität, Religion) Öffnen
Heimat gefunden. Aus einer Mischung dieser verschiedenen Elemente ist der Engländer hervorgegangen, der sich wohl selbst vorzugsweise Angelsachse nennt, der aber doch ein gut Teil keltischen, d. h. britischen, Bluts in seinen Adern hat, und den Huxley
2% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0294, von Keltische Sprachen bis Kemble (John Mitchell) Öffnen
292 Keltische Sprachen - Kemble (John Mitchell) der Iberischen Halbinsel (in den "Monatsberichten der Berliner Akademie der Wissenschaften", 1864, S. 155 fg.); Phillips, Die Wohnsitze der Kelten auf der Pyrenäischen Halbinsel (Wien 1872
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0357, von Walensee bis Wales Öffnen
ist, grenzt östlich an die englischen Grafschaften Cheshire, Shropshire, Hereford- und Monmouthshire und hat einen Flächeninhalt von 19,069 qkm (346,3 QM.). Fast überall fällt die Küste schroff ins Meer ab, und mehrere Baien und Buchten
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0183, von Narceïn bis Narew Öffnen
die gallische oder keltische N., die jetzt als keltischer Baldrian oder Speik (Valeriana celtica L.) und wohlriechender Baldrian (Valeriana saliunca L.) unterschieden werden; die kretische N., worunter man den ital. Baldrian (Valeriana italica L.) und den
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0176, Germanen und Germanien (Völkerschaften) Öffnen
; allein bald nach Augustus nannte man sie nach ihren Bewohnern Germania und teilte sie in zwei Teile: G. superior oder G. prima vom Juragebirge bis zur Nahe und G. inferior oder G. secunda von der Nahe bis zum Meer. Auch in diesen Gegenden wurde von den
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0614, Schottland (Gewässer, Klima, Bevölkerung) Öffnen
. gewesen sein, wie sich aus der weiten Verbreitung erratischer Blöcke ergibt. Später hob sich das Land, so daß Strandbildungen mit Muscheln noch jetzt im benachbarten Meer lebender Arten hoch über dem Meeresspiegel und weit im Innern des Landes aufgefunden
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0644, von Belgard bis Belgien Öffnen
ihnen germanische Abstammung zu; doch unterschieden sie sich weder in Sprache, noch Sitte, noch Kleidung von den südlichern, keltischen Bewohnern Galliens, nur daß sie kriegerischer waren als jene. Die germanischen Einwanderer hatten also die Sprache
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0409, von Brest-Litowsk bis Bretagne Öffnen
verstärkt worden. Bretagne (spr. brötannj; Britannia minor, Aremorica), die große nordwestliche Halbinsel Frankreichs, welche als längliches Dreieck ins Meer hineinragt, dessen Basis sich auf die Normandie, Maine, Anjou und Poitou stützt, und dessen
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0275, von Ebbw Vale bis Ebeling Öffnen
die alljährlich von einer eigens dazu eingesetzten Kommission der British Association for the advancement of science abgefaßten Berichte. Vgl. Lentz, Die Flut und Ebbe des Meeres (Hamb. 1873); Derselbe, Flut und Ebbe und die Wirkungen des Windes
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0303, von Ecusson bis Edda Öffnen
, Edmund, Eduard etc. vorhanden. Ed, Hafenort an der Danakilküste des Roten Meers, südöstlich von Massaua, wurde 1840 von französischen Kaufleuten erworben, aber 1867 an die ägyptische Regierung verkauft. Edam, Stadt in der niederländ. Provinz
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0211, von Manukaption bis Manytsch Öffnen
aus ihren Pressen hervorgegangen waren. Er starb 28. Okt. 1597 in Rom als Leiter der Typographia Vaticana. Vgl. Renouard, Annales de l'imprimerie des Aldes (3. Aufl., Par. 1834). Manx, die Bewohner der Insel Man (s. d.) sowie die alte keltische Sprache
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0244, von Salzburg bis Salze Öffnen
Carolino-Augusteum mit vielen keltischen und römischen Antiquitäten, römischen Mosaikböden, Sammlung musikalischer Instrumente (auf 300 Jahre zurückreichend), Zimmereinrichtungen in kulturgeschichtlicher Reihenfolge, naturhistorischer Sammlung
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0933, Europa (Bevölkerung) Öffnen
16 - 1,3 0,92 0,92 1,5 Schweden (1883) 450574 4603595 10 0,5 1,0 1,1 0,98 0,8 Norwegen (1875) 325422 1806900 6 0,45 1,3 1,2 1,4 0,6 Europa: 9881980 331866990 33 - - - - - Dazu Asowsches Meer, Bodensee etc. 41435 - - - - - - - Zusammen: 9923415
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0853, von Tristan und Isolde bis Tritonshörner Öffnen
Hauptpersonen einer ursprünglich keltischen Sage, welche von mehreren nordfranzösischen Dichtern im 12. Jahrh. behandelt ward und sodann in die spanische, italienische, slawische, skandinavische und sogar in die griechische Litteratur überging
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0002, von Iridiumgold bis Iritis Öffnen
bis zu 152 m, im Nordkanal kommen jedoch Tiefen bis zu 263 m vor. Die beiden größten Inseln im Irischen Meer sind Man und Anglesey. Irische Sprache, s. Keltische Sprachen. Irisches System, s. Gefängniswesen, S. 1000. Irisch-römische Bäder
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0003, von Irkaipij bis Irland Öffnen
wie Stadt I. werden erhöhte Bedeutung erhalten, sobald die Besiedelung der russischen Mandschurei weitere Fortschritte machen wird. Irland (engl. Ireland, bei den keltischen Urbewohnern Eirin oder Erin, d. h. Westland, woraus die bei den Alten üblichen
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0072, von Veltliner Wein bis Vendéerkrieg Öffnen
Frankreich, zwischen Rhône und Durance (Dep. Vaucluse), mit der Hauptstadt Venasque, später Carpentras, in der keltischen Zeit das Land der Cavarer, gehörte in der Zeit des arelatischen Königreichs den Grafen von Arles, dann seit 1125 denen von Toulouse
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0681, von Iris (mineralogisch) bis Irische Sprache und Litteratur Öffnen
der Götter, namentlich des Zeus und der Hera. Sie fährt dahin wie Schneegestöber und Schloßen im Sturm des Boreas, trägt goldene oder rotschimmernde Flügel und eilt von einem Ende der Welt zum andern, selbst in die Unterwelt und die Tiefe des Meers. Bei
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0798, von Argentit bis Argonauten Öffnen
und der Orléansbahn, mit einer Schloßruine und (1876) 5003 Einw., welche sich mit Tuchmanufaktur und Thongewinnung beschäftigen. A. stammt aus keltischer Zeit und war im Mittelalter befestigt. Argentorātum, lat. Name von Straßburg. Argentum, Silber; A
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0187, von Avola bis Axenberg Öffnen
, geringe Ware, in Verbindung mit dem französischen poids, Gewicht. Avola, Stadt auf der Insel Sizilien, Provinz Siracusa, am Meer, nordöstlich von Noto, in einem ausgedehnten Wald von Mandel- und andern Fruchtbäumen gelegen, baut noch allein in Sizilien
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0934, Europa (Kulturverhältnisse) Öffnen
. turkotatarischen Stämme (Nogaier, Baschkiren u. a.) in dem Steppenland am Kaspischen und Schwarzen Meer. Außerdem gehören zu ihr die magyarisierten Turkkolonien der Kumanen und Jazygen. Auf diese Weise steigt die Zahl aller in E. wohnenden
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0833, von Galantina bis Galater Öffnen
), Vorgebirge an der Küste des Schwarzen Meers in Bulgarien, 6 km südöstlich von Warna, mit einem Leuchtturm, ein militärisch wichtiger Punkt, weil er die Bucht von Warna beherrscht. Galatēa, in der griech. Mythologie Tochter des Nereus und der Doris
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0053, von Italica bis Italien Öffnen
, mit Ausnahme von Ligurien und einigen Gebieten an den Mündungen des Po, seit etwa 600 v. Chr. von keltischen Völkerschaften, unter denen die Insubrer, Cenomanen und Bojer die bedeutendsten sind, in Besitz genommen; eins dieser Völker, die Senonen
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 1011, von Narcissus bis Nares Öffnen
, bei den Alten Benennung mehrerer angenehm riechender Pflanzen, besonders aus der Familie der Baldriangewächse, sowie eines daraus bereiteten Öls; hierher gehören die keltische N. (Valeriana celtica), die kretische N. (V. italica) etc. Die arabische N
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0673, von Thouars bis Thrakische Chersones Öffnen
der Römerherrschaft das im W. vom Gebirge Rhodope, im N. vom Hämos, im O. vom Pontos Euxeinos und dem Thrakischen Bosporus und im S. von der Propontis, dem Hellespont und dem Ägeischen Meer begrenzte Land. Hauptgebirge desselben ist der Hämos im N., an den sich
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0216, von Vindelizien bis Vinga Öffnen
« (Münst. 1887, 2 Bde.). Vindelizĭen, die Hochebene zwischen Donau und Alpen, Inn und Bodensee, die den Römern wegen ihres rauhen Klimas für ebenso nördlich gelegen galt wie Nordgallien und von den vier keltischen Stämmen der Licates, Catenates
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0382, von Wanderzellen bis Wanfried Öffnen
, ohne daß sie mit dem Meer irgendwie in Berührung kamen. Langsam und in einer für die einzelnen Generationen wohl kaum merkbaren Weise, wie solche geologische Änderungen zu geschehen pflegen, senkte sich sodann das Land, und ebenso allmählich gewöhnten sich
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0395, Etrurien Öffnen
zurückreicht, im Centrum, meist sogar im Osten Tyrrheniens; mit Ausnahme von Populonia trifft man keine einzige größere unmittelbar am Meere gegründete Stadt an. Eine 1885 in Lenmos aufgefundene pelagische Inschrift setzt allerdings die sprachliche
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0496, Gallien (transalpinisches) Öffnen
gegenüberstanden und so den Römern die Besiegung erleichterten. Das Keltische Gallien ( Celtica ) reichte von der Garonne über die Loire ( Liger ) bis zur Seine ( Sequana ) und Marne ( Matrona ). Unter den Völkern, die es bewohnten, sind mit den
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 1040, von Moratscha bis Morbihan Öffnen
(spr. -biáng, im Keltischen "kleines Meer"), franz. Departement in der Bretagne, das vom Atlantischen Meere und Finistère, Côtes du Nord, Ille-et-Vilaine und Loire-Inférieure begrenzt wird. Es zählt auf 6798 qkm (1891) 544 470 E. und zerfällt
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0134, von Adsorption bis Adulis Öffnen
(spr. wohtschi), für zwei Stimmen. Ädŭer (Häduer), uralte, mächtige Völkerschaft des keltischen Gallien, am obern Lauf des Liger (Loire) und am untern Arar (Saône), die schon vor Cäsars Zeit mit den Römern im Freundschaftsbund stand. Ihr Streit
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0715, von Äquipollenz bis Äquivalent Öffnen
keltische Stämme, namentlich die Bituriger, niederließen. Den Römern wurde A. 57 v. Chr. durch Cäsars Legaten Crassus unterworfen. Das Land umfaßte damals bloß den südwestlichsten, überwiegend von Iberern bewohnten Teil Galliens (das spätere Vasconia
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0926, Asien (Religionen) Öffnen
, wie die Kosaken (Fig. 35) im asiatischen Rußland, und durch andre Familien (germanische, keltische) in den von Europäern kolonisierten Gebieten. Religionen, Kultur, Staaten. Die Stifter sämtlicher höherer und jetzt noch bestehender Religionen: Zoroaster, Moses
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0116, von Bodenschätzung bis Bodensee Öffnen
insbesondere Berens, Dogmengeschichte der Grundrente (Leipz. 1868); Rodbertus, Zur Beleuchtung der sozialen Frage (Berl. 1875). Bodenschätzung, s. Bonitierung. Bodensee (in röm. Zeit Lacus Brigantinus, später Schwäbisches Meer oder nach der alten
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0248, von Conjugium bis Connecticut Öffnen
. Connaissement (franz., spr. konäßmang), s. Konnossement. Connaught (spr. kónnaht), die nordwestlichste und kleinste der vier Provinzen Irlands, mit einem Areal von 17,777 qkm (322,8 QM.), verlor erst 1590 ihre Unabhängigkeit und ist der am reinsten keltische
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0282, von Cornetto bis Cornu Öffnen
Genua-Nizza, am Meer und am Eingang des Polceverathals, eigentlich Vorort von Genua und mit diesem völlig verwachsen, mit Villen, Palästen (Philippo-Durazzo), bedeutender Industrie, Schiffbau und (1881) 2917 Einw. Corning, lebhafte Stadt
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0283, von Cornus bis Cornwall Öffnen
, aus dem Meer erhebt und die Halbinsel mit öden und waldlosen, nur mit Heide und Ginster überwachsenen, finstern Bergen und Thälern erfüllt. Der höchste Punkt ist der Brown Willy von 416 m Höhe. Nur einzelne Thäler sind fruchtbar und gut bewaldet
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0676, von Denis bis Denkart Öffnen
waren Ossian, den er in Hexametern übersetzte ("Die Gedichte Ossians, eines alten keltischen Dichters, aus dem Englischen übersetzt", Wien 1768), und Klopstock, dessen Bardengesänge er in seinen eignen, unter dem Namen des Barden Sined (Anagramm von D
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0879, von Eteostichon bis Ethik Öffnen
, verewigen; Eternität, Ewigkeit. Etesien (griech., "Jahreswinde"), Bezeichnung der alljährlich regelmäßig wehenden nördlichen Sommerwinde des Mittelländischen Meers. Etex (spr. etécks), Antoine, franz. Bildhauer, Maler, Architekt und Schriftsteller
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0939, von Europäisches Rußland bis Eurotium Öffnen
Wörter ist jedoch in allen romanischen Sprachen beibehalten worden. Die einst über ganz Westeuropa verbreitete, auch in Oberitalien herrschende keltische Sprachfamilie ist jetzt nur noch durch zwei Zweige vertreten: den kymrischen, das Welsh in Wales
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0521, Frankreich (Landwirtschaft) Öffnen
521 Frankreich (Landwirtschaft). über macht sich ein Fehler in lästigster Weise geltend: die überall hervortretende Eitelkeit, wohl ein Erbteil ihrer keltischen Vorfahren. Für französische und nichtfranzösische Verhältnisse hat der Franzmann
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0861, Gallien (Geschichte) Öffnen
, selbst als Leibwache der Ptolemäer in Ägypten. Nie aber übten sie auf die von ihnen Unterworfenen einen dauernden Einfluß aus und verschwanden meist unter denselben. Die Sprache der Gallier war die keltische, der germanischen, lateinischen
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0105, von Italienischrot bis Iter Öffnen
großen indogermanischen Sprachstammes (s. Indogermanen). Die italischen Sprachen wurden in der ältesten Periode der römischen Geschichte vornehmlich in Mittelitalien gesprochen, während in Oberitalien keltische, in Unteritalien griechisch
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0380, von Kalckstein bis Kaleidoskop Öffnen
(Clyde) und Boderia (Firth of Forth), jenseit des Antoninuswalles, gelegene Teil Schottlands, welcher nie von den Römern unterworfen wurde, wenn sie auch unter Agricola siegreich in denselben eindrangen. Die Bewohner (Kaledonier), zum keltischen Stamm
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0367, von Kyknos bis Kymrische Sprachen Öffnen
er seine beiden Kinder erster Ehe, Tenes (oder Tennes) und Hemithea, in einem Kasten ins Meer werfen; sie landeten auf Tenedos, wo Tenes König ward. Später fand K. seinen Sohn wieder und zog mit ihm den Troern gegen Griechenland zu Hilfe, ward aber
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0295, von Martigny bis Martin Öffnen
.), nach dem der keltische Ort Octodurus (57 v. Chr. von den Römern besetzt) jetzt genannt wird. Martigny (spr. -tinji), Joseph Alexandre, Archäolog, geb. 22. April 1808 zu Sauverny (Ain), erhielt 1832 die Priesterweihe und wurde 1849 Erzpriester
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0745, von Mondgebirge bis Monemvasia Öffnen
hin, der den Nil im M. entspringen läßt, angenommenes Gebirge, das man vom Kap. Gardafui am Indischen Meer quer durch ganz Afrika bis zur Bai von Benin am Atlantischen Ozean sich erstrecken ließ. Aufgefrischt wurde die Erinnerung daran durch Speke (s
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0827, von Moses von Chorene bis Moskau (Gouvernement) Öffnen
Griechen auch Mysia), röm. Provinz im S. der untern Donau, erstreckte sich zwischen dieser und dem Hämus (Balkan) von der Mündung des Drinus (Drina) in den Savus (Save) bis an das Schwarze Meer und entsprach also ungefähr dem heutigen Serbien
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0240, von Normännische Inseln bis Norrbotten Öffnen
240 Normännische Inseln - Norrbotten. fahrend, über das Schwarze Meer bis in den Bosporus vordrang und Konstantinopel bedrohte; Oleg und Igor wiederholten diese Kriegszüge gegen das griechische Kaiserreich, die dortigen Kaiser nahmen die kühnen
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0642, von Schublehren bis Schücking Öffnen
); "Über die Lautgesetze" (Berl. 1885); "Romanisches und Keltisches" (das. 1886) u. a. Schuch-Proska (eigentlich Procházka), Klementine, Koloratursängerin, geb. 12. Febr. 1853 zu Wien, besuchte das Wiener Konservatorium, auf dem sie sich erste Preise
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0180b, Übersicht der wichtigern Sprachstämme. Öffnen
, die Auswanderer aus Indien sind. 2) Iranische Gruppe: Zend oder Altbaktrisch, Altpersisch der Keilinschriften, Pehlewi oder Mittelpersisch, Pazend und Parsi, wahrscheinlich auch die Sprache der Skythen nordwärts vom Schwarzen Meer (Müllenhoff) sind
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0039, von Valeriana bis Valeriansäure Öffnen
und rötlichen Blüten in pyramidaler Rispe, auf den höchsten Alpen, stand die Wurzel als keltische Narde oder Spik früher, wie noch jetzt bei den Alpenbewohnern, in hohem Ansehen. V. rubra L., zweijährig, mit blaßroten Blüten, aus Südeuropa
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0525, von Welona bis Welsh rabbit Öffnen
Binde, bewohnt das mittlere und östliche Europa, auch einen Teil Westasiens, fehlt im Rhein- und Wesergebiet fast gänzlich, ist besonders häufig in der untern Donau, im Schwarzen und Kaspischen Meer, fehlt dagegen in den Haffen der Ostsee; er bevorzugt
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0335, Flutsagen (Entstehung) Öffnen
der Menschheit durch einen fischgestalteten Gott (Wischnu) eine bemerkenswerte Ähnlichkeit mit keltischen und slawischen Sagen, die einen Wintergott auftreten lassen, der die Erde aus der von einem Sommergott erzeugten Flut rettet. Vergleicht man
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0976, von Ascolin bis Asconius Öffnen
" im Gefolge (bis jetzt 10 Bde.), das von ihm und seinen Schülern viele wichtige Arbeiten über ital. Mundarten und Keltisch brachte. Ascolin (Glycerinum sulfurosum), eine Lösung von schwefliger Säure in Glycerin, als Heilmittel gegen Diphtheritis und zu
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0707, von Belodon bis Belt Öffnen
(im Keltischen "Wasser" oder "Meer"), Name der beiden Meerengen, welche nebst dem Sund (s. d.) die Ostsee mit dem Kattegat verbinden. Der Große B. (dän. Store B.) trennt die dän. Inseln Seeland und Fünen, in seiner südl. Verlängerung, dem Langelands-Belt
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0464, von Gahnit bis Gail Öffnen
der Hesiodischcn Theogonie zuerst nach dem Chaos. Sie gebar aus sich selbst den Uranos (Himmel), die Ge- birge und den Pontos (Meer), bieranf, von Uranos ! befruchtet, die 12 Titanen und Titaniden, die Kyklopen und die Hekatoncheiren
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0821, von Palatinus bis Palembang Öffnen
Fläche. Die größte derselben, Vabeldzuap, Vaobelthaop oder Vabcl- tbuap, umfaßt 300 likm und zählt etwa 8000 E. Das Klima ist gesund und wird durch erfrischende Winde gemäßigt. Der Boden ist fruchtbar und gut be- wässert. Das Meer wimmelt
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0632, von Schuchardt bis Schuckmann Öffnen
. veröffentlichte: "Vokalismus des Vulgärlateins" (3 Bde., Lpz. 1866 - 68), "Ritornell und Terzine" (Halle 1875), "Slawo-Deutsches und Slawo-Italienisches" (Graz 1884), "Über die Lautgesetze" (Berl. 1885), "Roma- nisches und Keltisches" (ebd. 1886
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0995, von Mondstein bis Monge Öffnen
; "Urgeschichte des bad. Landes", 2 Bde., Karlsr. 1845, u. a.) sind in allzu unkritischer Sucht, überall Keltisches zu sehen, befangen. Für die Geschichte seiner engern Heimat gab M. ein "Bad. Archiv" (Bd. 1 u.2, Karlsr. 1826), eine "Ouellensammlung der bad